SPD Dürwiß / Neu-Lohn

Ortsverein AWO Dürwiß spendet 500,- Euro für Wiederaufbau der Grillhütte Dürwiß

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Ortsverein Dürwiß hat dem SPD-Ortsverein Dürwiß / Neu-Lohn 500,- Euro für den Wiederaufbau der Grillhütte Dürwiß gespendet.

Bei der Spendenübergabe im Rahmen des AWO-Sommerfestes am 22. Juni 2008 verbindete AWO-Vorsitzender Peter-Heinz Bauer die Spende mit dem Wunsch, dass die Bauarbeiten noch in diesem Jahr beginnen sollen, damit die Ferienspiele der AWO im Sommer 2009 wieder in und um die Grillhütte Dürwiß herum stattfinden können.

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Veröffentlicht am 23.06.2008

Jusos Podiumsdiskussion zum Thema 'Mindestlohn'

Im Rahmen seiner Diskussionsreihe Auf den Punkt. veranstaltet der Juso-Stadtverband Eschweiler am kommenden Fr., 13.06.2008 eine Podiumsdiskussion zum Thema 'Mindestlohn'. Als DiskussionsteilnehmerInnen werden

Rainer Schmeltzer MdL, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen;
Corinna Groß, Geschäftsführerin der Gewerkschaft ver.di im Bezirk Aachen, Düren, Erft;
Ludger Bentlage, Gewerkschaftssekretär der Gewerkschaft Nahrung-Genussmittel-Gaststätten (NGG) Aachen
sowie Vertreterinnen und Vertreter der Vereinigung der Unternehmerverbände im Aachener Industriegebiet e. V..

erwartet. Die Veranstaltung findet im Kulturzentrum Talbahnhof, Raiffeisenplatz 1-3 statt und beginnt um 18:30 Uhr. Weitere Informationen auf jusos-eschweiler.de.

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Veröffentlicht am 08.06.2008

Ortsverein Berichte zur Bürgerversammlung vom 18.05.2008

Die Berichte zu unserer Bürgerversammlung vom 18.05.2008 haben wir hier abgelegt.

Keine Abstriche am Prestige-Objekt See
Wir zitieren die Eschweiler Nachrichten / Eschweiler Zeitung vom 20.05.2008 (Stefan Herrmann)

Blausteinsee, Freibad, Kindergartensituation, Ausbau der Landesstraße 11n - es gibt zur Zeit viele politische Themen in Eschweiler, die sich um den Stadtteil Dürwiß drehen.

Daher sah der SPD Ortsverein Dürwiß/Neu-Lohn Gesprächsbedarf und lud zur Bürgerversammlung in die Gaststätte «Bei Kelche» ein. Als Experten konnte Leo Gehlen Peter Kendziora, den Vorsitzenden des Planungs-, Umwelt- und Bauausschusses, begrüßen.

Den interessierten Zuhörern berichtete Kendziora, dass die Fertigstellung der Seebühne für Ende August angesetzt. Darüber hinaus soll ab 2009 ein Seezentrum entstehen, das Gastronomie, Wassersportvereine und Angebote für den normale Seebesucher vereint. «Wir bauen keine Protzbauten, sondern Gebäude, die sich in die Landschaft integrieren», macht Kendziora nochmals deutlich.

Auch die weiteren Ausbauphasen mit Hotel- und Sportanlagen sowie einer Golf-Driving-Range wurden angesprochen. Fazit: Alles soll kommen, nur wann genau, ist noch nicht zu sagen.

Gehlen betont jedoch, dass sowohl der Verwaltung als auch den politischen Parteien daran gelegen sein sollte, den Standort Eschweiler mit dem Blausteinsee als Prestige-Objekt weiter zu stärken. «Wir müssen hier den politischen Konsens wieder finden», so der SPD-Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des Ortsverbandes.

Als großes Problem sehen nicht nur Politik und Verwaltung die Müll- und Vandalismussituation am See. Die Kosten für Bewirtschaftung, Überwachung, Müllentsorgung und Reparatur steigen von Jahr zu Jahr.

Mit der Fertigstellung der Seebühne erhoffen sich die Verantwortlichen nun zunächst einen weiteren Schub für Dürwiß und Eschweiler.

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Veröffentlicht am 20.05.2008

Landespolitik Hannelore Kraft: Mittelschicht steuerlich entlasten

Die nordrhein-westfälische SPD-Vorsitzende Hannelore Kraft spricht sich für eine Steuerreform für die Mittelschicht ab 2009 aus. "Die Mittelschicht ist der Hauptlastenträger in unserer Gesellschaft", sagt Kraft.

"Damit diesen Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt, müssen wir die Steuerprogression für die mittleren Einkommen abflachen", so Kraft. Die Idee der CDU, die Steuerreform durch Steuermittel zu finanzieren sei allerdings unsolide. "Mit diesem Geld müssen wir die Saatsfinanzen weiter konsolidieren, den Schulabbau fortsetzen und in den Ausbau einer besseren Bildung und Betreuung für alle Kinder investieren." Stattdessen müsse die Reform "durch Umverteilungen solide gegenfinanziert werden, unter anderem durch niedrigere Einkommensgrenzen bei der Reichensteuer".

Der Spitzensteuersatz soll nicht gesenkt werden.

Im SPD Präsidium will Kraft für ihre Pläne werben und kämpfen. "Der Aufschwung muss bei allen ankommen", fordert sie.

[nrwspd.de]

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Veröffentlicht am 14.05.2008