Martin Schulz: Zusammenarbeit mit Südamerika verstärken

Europa


Martin Schulz, MdEP

Martin Schulz, ist zu einer Reise nach Südamerika aufgebrochen, um Möglichkeiten einer besseren Zusammenarbeit zu besprechen.

In Zeiten der Globalisierung sei eine verstärkte Ausrichtung auf Lateinamerika und eine engere Zusammenarbeit bei der Bewältigung der globalen Herausforderungen nötig

, betonte Schulz bei seiner Abreise.

Während seiner Reise, die ihn nach Brasilien, Uruguay, Argentinien und Chile führt, trifft er unter anderem die Staatspräsidenten Brasiliens, Lula da Silva, Uruguays, Tabaré Vazquez, Argentiniens, Néstor Kirchner, und Chiles, Michelle Bachelet. In Chile wird Martin Schulz auch mit der Tochter des ehemaligen chilenischen Präsidenten Salvador Allende, Isabel Allende, zu einem Meinungsaustausch zusammenkommen.

Im Mittelpunkt der Reise steht neben den Beziehungen zwischen Lateinamerika und Deutschland sowie zwischen MERCOSUR und der Europäische Union die Intensivierung der Kontakte zu den befreundeten Parteien. "Die Zusammenarbeit mit Lateinamerika wird dadurch erleichtert, dass wir die gleichen Werte teilen", sagte Martin Schulz mit Blick auf die sich in den letzten Jahren sehr veränderte politische Landschaft in Lateinamerika, in dem in vielen Ländern die Linke die Regierung stellt. Ein Austausch über Strategien, wie die nationalen und internationalen Herausforderungen im interesse der Menschen und des sozialen Ausgleichs gelöst werden können, "ist auch in unserem Interesse", betonte der SPE-Fraktionsvorsitzende.

[martin-schulz.info]

 
 

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